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Der Innovationspreis 2005 der Initiative Mittelstand

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VERÖFFENTLICHUNGEN

Dr. Robert Dekena und Dr. Klaus Höring, sind die Autoren einer von FUTUREtec im Auftrag der Minolta GmbH erstellten Studie.
Wir übernehmen hier die Presse-Mitteilung der Minolta GmbH:

Aktuelle Meldung

Minolta-Trendreport nennt die Erfolgsfaktoren für Meetings

Langenhagen, im Juli 1999. In deutschen Unternehmen verbringen die Mitarbeiter im Durchschnitt eineinhalb Arbeitstage pro Woche in Sitzungen. Zugleich ist die Unzufriedenheit über ineffiziente Besprechungen weit verbreitet. Doch nur wenige Unternehmen investieren in moderne Medien, die Meetings erfolgreicher und effizienter machen. Dies zeigt die jetzt veröffentlichte Studie “Medien für Meetings”, die die Unternehmensberatung FUTUREtec im Auftrag der Minolta GmbH, Langenhagen, durchgeführt hat. Sie gibt einen Einblick in die Sitzungskultur deutscher Unternehmen und stellt aktuelle und zukünftige Medien vor, die alle Arten von Meetings verbessern können.

“Der Trendreport analysiert nicht nur neue Techniken, sondern regt Führungskräfte auch dazu an, nach Schwachstellen im eigenen Unternehmen zu suchen”, erläutert Alfons Brett, Leiter Kommunikation bei Minolta. Die Autoren der Studie befragten 124 Unternehmen nach ihren Sitzungsgewohnheiten. Danach nehmen die Mitarbeiter im Durchschnitt an drei bis vier Meetings pro Woche teil. Nur die Hälfte der befragten Manager ist mit den Ergebnissen dieser Sitzungen zufrieden. Verbesserungsbedarf sehen die Führungskräfte vor allem bei der methodischen Unterstützung, den Sitzungsunterlagen sowie der Verbreitung der Sitzungsergebnisse. Was innovative Medien für Meetings angeht, sind die Firmen jedoch zurückhaltend. Obwohl Anwender zum Beispiel von Elektronischen Sitzungs-Systemen über große Einspareffekte berichten, verfügt in Deutschland nur eine sehr geringe Anzahl von Unternehmen über diese Technik. Auch moderne Telekommunikationsanlagen, beispielsweise für Videokonferenzen, werden nur selten eingesetzt, obwohl sie sich durch Verringerung der Reisekosten recht schnell bezahlt machen, wie Umfragen in Amerika gezeigt haben.

Angesichts der Realität in deutschen Unternehmen ist das, was die FUTUREtec-Autoren aus den Medien-Entwicklungslabors berichten, noch ferne Zukunftsmusik. Ein deutlicher Trend zeichnet sich ab: Die neue Technik kommt den menschlichen Bedürfnissen immer stärker entgegen. Computerpräsentationen können in Laborversionen schon mit Worten und Gesten gesteuert werden. Und auch die Überbrückung räumlicher Entfernung wird immer einfacher. In sogenannten virtuellen Räumen können sich Mitarbeiter, die sich in verschiedenen Ländern aufhalten, treffen und ihre Kollegen sehen, als säßen sie gegenüber. Dies sind nur einige Beispiele, wie neueste Technik die menschliche Kommunikation vereinfachen wird.

“Meetings bringen außerdem dann gute Ergebnisse, wenn die Inhalte auch visuell transportiert werden und die Mitarbeiter aktiv an der Sitzung teilnehmen”, berichtet Dr. Dekena von FUTUREtec. “Doch viele Unternehmen vernachlässigen diese Faktoren.” Auch hier könnten moderne Medien wertvolle Dienste leisten.

Interessierte können die Minolta-Studie “Medien für Meetings” gegen 50 Mark Schutzgebühr pro Exemplar anfordern. Bestellungen über die Minolta-Hotline 0800-6466582 oder im Internet unter www.minolta.de (Bereich “Minolta-Studie”).

Weitere Informationen:
Alfons Brett, Minolta GmbH, Minoltaring 11, 30855 Langenhagen.
Tel. 0511/7404-661, Fax: 0511/7404-664.
Internet: http:// www.minolta.de

oder bei:

FUTUREtec Gesellschaft für angewandte Informatik mbH
Eidechsenweg 1a
51427 Bergisch Gladbach
Tel.: 0049 172 2415155
eMail:

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