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Medien für Meetings Kurzfassung Unzufriedenheit mit Meetings | Erfolgsfaktoren | Medientechnologien | Trends | Meetings verbessern | Unternehmenskultur | Bezugsquelle & Autoren Viel Zeit in Meetings - geringe Zufriedenheit mit den Ergebnissen In deutschen Unternehmen verbringen Mitarbeiter eineinhalb Arbeitstage pro Woche in insgesamt drei bis vier Sitzungen - oder wie man moderner sagt - in Meetings. Unternehmer und Führungskräfte hetzen an fünf Tagen in der Woche zwischen Besprechungen und Sitzungen hin und her. Meetings binden über 30% der Arbeitszeit und damit erhebliche betriebliche Ressourcen. Dieser Aufwand mag zu rechtfertigen sein, wenn gute Ergebnisse dabei herauskommen. Dies aber ist nach einer aktuellen Umfrage zu bezweifeln: Nur die Hälfte der per Fragebogen befragten Unternehmen sieht die Qualität der Sitzungsergebnisse als gut an. Weniger als ein Prozent nennen sie sehr gut. Wer dies von seinem Unternehmen nicht sagen kann, der muß sich fragen, ob es Verbesserungsmöglichkeiten für Meetings gibt. Nur ein Problem ist größer als die Dauer der Sitzungen, die von 30 % der Befragten als schlecht empfunden wird: Es ist die methodische Unterstützung, die nur von 12% als gut bezeichnet wird. Sehr gut sagen 0%. Beurteilung der heutigen Sitzungen
Unter dem Titel "Medien für Meetings" behandelt eine neue Studie, die von der FUTUREtec GmbH im Auftrag der Minolta GmbH erstellt wurde, aktuelle und zukünftige Medien, die alle Arten von Meetings verbessern können. Die Autoren, Dr. Robert Dekena und Dr. Klaus Höring, Inhaber der HMC, analysieren nicht nur neue Verfahren und Techniken, sondern regen auch dazu an, über Schwachstellen und Verbesserungsansätze nachzudenken und Entscheidungen für die effizientere Gestaltung von Meetings zu treffen. Die Autoren ordnen die Studie
dem Themenfeld Dokumentenlogistik zu, denn Dokumente spielen auch in Meetings
eine große Rolle. Bei der Vorbereitung von Meetings werden Dokumente (Einladungen,
Tagesordnungen, Entscheidungsvorlagen etc.) erstellt und verteilt. In
den Sitzungen kommen multimediale Dokumente zum Einsatz. Sie enthalten
images, Fotografien und Texte aus verschiedenen Quellen, die in schwarz/weiß
oder Farbe auf Papier, Folien oder über elektronische Projektion präsentiert
werden. Auch im Anschluß an die Sitzungen werden Dokumente in Form von
Protokollen und Arbeitsunterlagen erzeugt und kommuniziert. |
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