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Der Innovationspreis 2005 der Initiative Mittelstand

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GLOSSARY

Glossar Dokumentenlogistik:

Das folgende Glossar erklärt die wichtigsten Begriffe aus dem Bereich der Dokumentenlogistik. Zusätzlich können weiterführende Informationen zu einzelnen Begriffen aufgerufen werden. Es wird ständig ergänzt, überarbeitet und weiterentwickelt.

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Begriff Erklärung
Weitere Information
A
Analysewerkzeuge
Software und andere Hilfsmittel, die von unabhängige Berater und Verkäufern eingesetzt werden, um damit die bestehende Situation in einem Hause zu analysieren. Zu den Analysewerkzeugen für die Vervielfältigungsanalyse gehören z.B. CopyCalc und das Océ-MultiUserConcept II
Link to Analysewerkzeuge
Arbeitsplatzdrucker
Am Arbeitsplatz eingesetzte Drucker (zumeist Tintenstrahl- oder Laserdrucker), die nur von einem Anwender benutzt werden. Sie sind in der Anschaffung günstig, aber über ihre geringe Nutzung und den oftmals hohen Materialverbrauch relativ teuer in den Seitenpreisen.
Link to Arbeitsplatzdrucker
B
Beschaffungsabteilung
In vielen Unternehmen zuständig für die Beschaffung von Kopiergeräten (insbesondere analoge bzw. nicht angebundene digitale Kopiersysteme).
Link to Beschaffungsabteilung
Bitmap
Ein Muster, das in einem Pixelraster dargestellt wird.
 
C
CMYK
Abkürzung für die vier Druckfarben Cyan, Margenta, Gelb (Yellow) und Schwarz. Die Bezeichnung K wird aus dem englischen Wort "Key" abgeleitet. Aus CMY lassen sich alle gewünschten Farben erstellen. Aufgrund der Verunreinigungen der Farben entsteht beim Übereinanderdruck jedoch kein reines Schwarz. Bildelemente, die schwarz erscheinen sollen, werden deshalb mit der vierten Druckfarbe Schwarz zusätzlich bedruckt. CMYK wird für die Farbdarstellung auf weißem Hintergrund z.B. bei Farbdruck verwendet.
Link to CMYK
Content Management
Content Management beinhaltet die Verwaltung von Informationen, die in Intranet-, Extranet- oder Internet-Sites bereitgestellt werden. Dafür können als nachgeordnete Dienste herkömmliche Host- und Client-Server-Systeme zum Einsatz kommen. Immer öfter werden aber Web-Server-basierte Produkte angeboten, die besser mit den URL-Strukturen, HTML- und XML-Dokumenten umgehen können.
 
Controller
Schnittstelle zwischen PC-Netzwerk und Ausgabesystem. Der Controller übernimmt die Aufgabe, Daten aus den Anwendungsprogrammen anzunehmen, zu berechnen und an das Ausgabesystem weiterzuleiten. Controller werden über Druckertreiber angesteuert und können neben der Ausgabe von Daten auch deren Speicherung, bzw. deren Koordination in der Warteschlange übernehmen.
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CopyCalc
Die FUTUREtec-Software zur schnellen und einfachen Kostenberechnungen komplexer Vervielfältigungssituationen.
Link to CopyCalc
D
DMS (Dokumentenmanagement-System)
Das klassische Dokumentenmanagement bietet Lösungen, die im Wesentlichen die Unzulänglichkeiten hierarchischer File-Management-Systeme datenbankgestützt ausgleichen. Dokumentenmanagement-Lösungen werden häufig in Kombination mit der Archivierung angeboten. Hierdurch kann der gesamte Lebenszyklus eines Dokumentes von der Entstehung über die Unterstützung des Bearbeitungsprozesses bis zur Langzeitarchivierung unterstützt werden.
 
Dokument
Ein Dokument ist ein physisch existenter Informationscontainer (z.B. als Papier-Dokument oder Datei in einem Computer). Ein Dokument muss als Einheit speicherbar und versendbar sein und als solche auch aufgefunden, wahrgenommen (gesehen, gelesen, gehört) und verwendet werden können. Ein Dokument kann Informationen beliebiger Darstellungsform enthalten; bei Kombinationen von Texten, Daten, Grafik, Bild und Ton spricht man von “Multimedialen Dokumenten”. Bei der Gestaltung von Informationssystemen ist die Abgrenzung von Dokumenten zu Datenmasken relevant. Letztere stellen Daten dar, die z.B. in Datenbanken gespeichert sind. Erst wenn sie gedruckt oder als Maske (z.B. als Bildschirm-Kopie) gespeichert werden, liegt ein Dokument vor. Die in Deutschland häufig anzutreffende Begrenzung des Begriffes "Dokument" auf rechtlich relevante Urkunden, Verträge oder Geschäftsbriefe ist zu eng.
 
Dokumentenhandling
Umgang und Weiterbehandlung von Dokumenten mit Sortierung, An- und Einordnung, Zusammenstellung, Kuvertierung, Verpackung
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Dokumentenlogistik
Die Dokumentenlogistik behandelt alle Prozesse des Transports, der Lagerung (Speicherung, Aufbewahrung, Ablage, Archivierung), des Handlings und des Wandelns (Drucken, Kopieren, Scannen) von der Erstellung bis zur Verwendung und Ablage von Dokumenten.
Link to Dokumentenlogistik
Dokumentenlogistik (Ziel der)
Die richtigen Dokumente in der richtigen Darstellung und Anzahl, am richtigen Ort und zur richtigen Zeit für die richtigen Personen auf wirtschaftlichem Wege verfügbar machen
Link to Dokumentenlogistik
Dokumentenspeicherung
Lagerung, Aufbewahrung, Ablage, Archivierung von Dokumenten in Verbindung mit den dazugehörigen Aktivitäten zum Wieder finden der Dokumente wie z.B. Erkennung und Erschließung
Link to Dokumentenspeicherung
Dokumententransport
Physikalischer Transport, elektronische Übertragung, Sendung von jeder Art von Dokumenten
Link to Dokumententransport
Dokumentenwandlung
Überleitung von Dokumenten von der elektronischen in die papiergebundene Darstellungsform oder umgekehrt: Eingabe, Scannen, Ausgabe, Anzeige, Drucken, Kopieren
 
DRT (Document Related Technologies)
DRT bezeichnen ein ganzes Bündel von unterschiedlichen Technologien, die alle in irgendeiner Form mit Dokumenten zu tun haben: Internet, Intranet und Extranet, Dokumenten-, Workflow- und Wissensmanagement, E-Commerce und Digital Signatures, Document Input, Distribution und Storage, OCR, ICR & Pattern Recognition, Data Warehouses und Retrieval Engines, Imaging und Multimedia, Archival und Records Management, Secure Communication und Unified Messaging, Groupware und Office Solutions, Forms und Output-Management
Middleware und Componentware, Content Management und Content Distribution
 
Druckertreiber
Ein Softwareprogramm, das die Kommunikation zwischen dem aktiven Programm und dem ausgewählten Ausgabesystem herstellt. Außerdem obliegt dem Druckertreiber die Aufgabe, die Programmdaten in ein dem angesteuerten System verständliches System zu übersetzen.
Link to Druckertreiber
E
Elektronische Archivierung
Die elektronische Archivierung ist der Ursprung des Dokumentenmanagements unter Nutzung nur einmal beschreibbarer optischer Speichermedien. Die Architektur der meisten Lösungen basiert auf dem Referenz-Datenbankmodell, bei dem in einer Indexdatenbank auf die separat gespeicherten Dokumente verwiesen wird.
 
F
Farbmodelle
Dienen zur Ordnung von Farben. Die gängigsten sind RGB (Rot-Grün-Blau), CYMK (Cyan-Margenta-Gelb-Schwarz) und HLS (Hue-Luminance-Saturation). Je nach Anwendungen z.B. Bildschirmdarstellung, Farbdruck werden verschiedene Farbmodelle verwendet. Die Umrechnung zwischen diesen erfolgt mit Hilfe von Farbmanagement-Systemen. So übersetzt das Farbmanagement-System die Daten eines Scanners in einen Standardraum. Für die Ausgabe auf einem Drucker wird das Bild wieder für das jeweilige Gerät umgerechnet.
Link to Farbmodelle
Formulare (auch Vordrucke)
Strukturierte Dokumente zur systematischen Erhebung von Informationen z.B. zum Stellen eines Antrages. Sie können auch in der Form von Merkblättern vorkommen. Für Unternehmen sind Formulare ein wichtige Kommunikationsmittel mit der öffentlichen Verwaltung.
Link to Formulare
G
Geschäftsprozess
Fachliche Folge von Tätigkeiten zur Bearbeitung eines Geschäftsvorganges. Geschäftsprozesse sind betriebliche Aufgaben, die in wiederkehrenden Prozessen abgewickelt werden und einen deutlichen Bezug zu einem „Kunden" (Auftraggeber, Ergebnisempfänger) haben.
Link to Geschäftsprozess
I
Information
Wissen um oder Kenntnis über Sachverhalte und Vorgänge, also über Tatsachen, die entweder statisch und zeitlich unveränderlich (Sachverhalte) oder dynamisch und damit zeitlich veränderlich (Vorgänge) sind.
 
Intranet
Firmeninternes Netz, das sich des Internet, bes. des World Wide Web, als Kommunikationsmedium bedient.
 
IT-Abteilung
In vielen Unternehmen zuständig für den Kauf und die Betreuung von Druckern.
Link to IT-Abteilung
K
Klickpreisrechner
Einfacher Rechner zur effektiven Kalkulation der Seitenpreise für Drucke und Kopien auf unterschiedlichen Druck- und Kopiersystemen.
Link to IT-Abteilung
Kopierverfahren analog
Beim analogen (Xerographie-)Verfahren wird durch eine Hochspannungsanlage im Kopierer über eine Korona (Spannungsträger) die Fotoleiteroberfläche positiv aufgeladen. Eine Halogenlampe beleuchtet das Original. Anschließend wird das Bild über ein Spiegel-Linsen-System auf die Fotoleiteroberfläche reflektiert, wobei die reflektierte Lichtmenge im Verhältnis zum Bildkontrast (Graustufen oder Farbwerte) steht. Es entsteht ein latentes, positives „Ladungsbild“ auf der Oberfläche des Fotoleiters. Bei der Mischung von Entwickler und Toner in der Entwicklungseinheit entsteht durch die Reibung eine elektrostatische Spannung. Der positiv geladene Entwickler und der negativ geladene Toner verbinden sich. Wenn das positive Ladungsbild auf der Fotoleiteroberfläche den Entwickler berührt, bleiben die negativen Tonerpartikel daran hängen und das Bild wird sichtbar. Das Papier, das ebenfalls positiv aufgeladen worden ist, zieht die negativen Teilchen von der Trommeloberfläche. Nach der Fixierung des Toners durch Hitze und Druck ist die Kopie fertig.


 
Kopierverfahren digital
Beim digitalen Kopierverfahren wird das Original über einen Scanner abgetastet, d.h. alle Informationen im Bereich des Grauspektrums werden in elektronische Signale (Werte 0 oder 1) umgewandelt, gespeichert oder direkt für die Kopienerstellung verwandt. Dabei wird ein Laserstrahl aktiviert, der die gespeicherten Bildsignale in Lichtform auf den Fotoleiter wirft. Der weitere Ablauf der Kopienerstellung gleicht dem analogen Verfahren.


 
L
LAN (Local Area Network)
Ein Kommunikationssystem, das Computer über ein Kabelsystem zu einem Netzwerk verbindet. Die Geräte stehen dabei nicht weit auseinander.
Link to LAN
Laser
Abkürzung für: Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation. Mit dem Laser lässt sich sehr intensives, stark gebündeltes Licht erzeugen. Beim Laserdrucker wird die zu druckende Seite zunächst vom Laserstrahl elektrostatisch auf eine Walze und anschließend auf das Papier übertragen.
 
Link
Eine Hypertextverbindung im WWW. Eine hervorgehobene Textstelle, die ein anderes Dokument aufruft, wenn sie angeklickt wird.
 
M
Meeting
Zusammenkunft zu einer Sitzung oder Besprechung. Synonym wird auch der Begriff “Beratung” gebraucht.
Link to Meeting
Multifunktionssysteme (hier für die Papierausgabe)
Digitale Druck- und Kopiersysteme, die mehrere Funktionen übernehmen können z.B. Drucken, Kopieren, Scannen, Faxen Entsprechende Systeme werden sowohl von Herstellern aus der Kopierer- als auch aus der Druckerwelt angeboten.
Link to Multifunktionssysteme
Multimedia
Ein Kunstwort zur Umschreibung vielfältiger Nutzungen von Informationsdarstellungen in Dokumenten und Bewegtbildern, die Texte, Daten, Grafiken, Zeichnungen, Film und Ton beinhalten, und die über PC’s, Fernsehen und andere Systeme interaktiv zugänglich gemacht werden. Die Verbreitung der Informationen erfolgt über Netze (besonders Internet, Bildtelefon, Videokonferenzen und Kabel-TV) und über Speichermedien (besonders CD-ROM, DVD und Video-Cassetten). Typische Anwendungen sind: Aus- und Weiterbildung (CBT = Computer Based Training), Präsentation und Werbung, Information und Kommunikation, Unterhaltung und Spiel, Elektronisches Publizieren und Medienkunst.
 
N
Netzwerkprotokoll
Eine Reihe von Normen, die für die Kommunikation in einem Netzwerk verwendet werden, z.B. TCP/IP oder IPX/SPX, Apple-Talk
 
O
Océ-MultiUserConcept II
Das anspruchsvolle grafische Analyse- und Beratungskonzept für die Alternativensimulation und Wirtschaftlichkeits- Berechnung in FUTUREtec-Beratungsprojekten.
Link to Océ-MultiUserConcept II
OCR (Optical Character Recognition)
OCR-Programme wandeln die Bildinformationen eines gescannten Textes in Computerzeichen um. So wird ein für die Textverarbeitung lesbarer Text erzeugt.
 
P
PDF (Portable Document Format)
Dateiformat der Firma Acrobat zum plattform- und programmunabhängigen Datenaustausch beliebiger Dokumente.
 
Pflichtenheft (auch Leistungsverzeichnis)
Systematische Zusammenstellung der Kriterien für die Beurteilung und Auswahl von technischen und/oder organisatorischen Lösungen, die auf eine bestimmte Fragestellung ausgerichtet sind. Erfolgsversprechende Pflichtenhefte gehen über die technische Beschreibung der Systeme hinaus. Z.B. sollten für die Auswahl von Vervielfältigungslösungen oder Multifunktionssystemen auch Kriterien über den Anbieter, den Hersteller, das Servicekonzept usw. herangezogen werden.
Link to Pflichtenheft
R
RGB
Abkürzung für Rot, Grün, Blau. Bezeichnet den aus den drei Grundfarben bestehenden Farbraum für die additive Farbmischung. RGB wird für die Darstellung auf dunklem Hintergrund z.B. am Bildschirm benutzt.
Link to RGB
RIP (Raster Image Processor)
Spezielle Hard- oder Software bzw. die Kombination daraus zur Umwandlung von digitalen Daten in ein Format, das hinsichtlich Auflösung und Farbgebung für das angeschlossene Ausgabesystem optimiert ist.
 
S
Scanner
Gerät zum automatischen Lesen und Speichern von Schriften, Bildern oder Zeichnungen. Multifunktionale Ausgabesysteme können die Scannfunktion vielfach mit übernehmen.
Link to Scanner
T
TCP/IP
(Transmission Control Protocol / Internet Protocol)
Wurde für die Verwendung im ARPAnet-Netzwerk (Internet) des US-Verteidigungsministeriums entwickelt. Ursprünglich nur ein Transport (TCP) und Netzwerk (IP) Protokollstapel, ist es durch die Ergänzung von TELNET (virtual terminal support; virtuelle Datenstationsunterstützung), File Transfer Protokoll (FTP; Dateiübertragungsprotokoll) und Simple Mail Transfer Protokoll (SMTP; einfaches Postübertragungsprotokoll) eine vollständigere Architektur geworden. TCP/IP findet ausgedehnte Verwendung bei der Vernetzung von Unix-Systemen. TCP/IP kann über Ethernet, Token-Ring oder andere Datenverbindungsprotokolle übertragen werden. OSI ersetzt TCP/IP als Standard des US-Verteidigungsministeriums.
 
TIFF (Tagged Image Format)
Standardformat für Grafikdateien, mit dem Graustufen- und Farbbilder sowie schwarzweiße Strichzeichnungen dargestellt werden können. TIFF-Dateien sind immer im Bitmap-Format. Sie können zwischen verschiedenen Plattformen ausgetauscht werden.
 
Toner
Zwei Arten von Tonern lassen sich heute unterscheiden:
Beim 1-Komponententoner sind Toner und Entwickler bereits gebrauchsfertig gemischt, so daß nur aus einer Verpackungseinheit der Toner nachgefüllt werden muß.
Beim 2-Komponententoner muß nach einigem Gebrauch des Geräts der Entwickler zugegeben werden.
 
Trommel
Druck- und Kopiersysteme sind mit einer (schwarzweiß) oder mehreren (einige Farbsysteme) lichtempfindlichen Fotoleitertrommeln ausgestattet, auf der das latente Bild in Form einer elektrostatischen Aufladung erzeugt wird. Die Ladung wird auf das zu bedruckende Papier übertragen, je nach Ladungszustand bleibt eine entsprechende Menge Toner am Papier hängen. Der Toner wird in der Fixiereinheit unter Druck und hoher Temperatur mit dem Papier verbunden.
 
V
Verbrauchsmaterialien
Toner, Entwickler und andere Materialien, die sich während des Kopier- oder Druckvorgangs verbrauchen.
 
Vervielfältigungsanalyse
Untersuchung der Situation der Papierausgabe in einem Unternehmen. Analysiert werden das Kopier- und Druckaufkommen, die Geräte dafür, Zuständigkeiten, Abläufe usw. Wichtig ist das möglichst sämtliche Systeme und Aspekte der Papierausgabe (Kopieren und Drucken) berücksichtigt werden. Analysewerkzeuge unterstützen die Vervielfältigungsanalyse.
Link to Vervielfältigungsanalyse
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Vervielfältigungskonzept
Konzeption der zukünftigen Papierausgabe in einem Unternehmen. Es berücksichtigt neben der technischen Ausstattung mit neuen Systemen, organisatorische Fragen (Zuständigkeiten, Abläufe), Fragen der Vertragsgestaltung und Wirtschaftlichkeitsüberlegungen.
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W
Wirtschaftlichkeit
Kosten-Nutzen-Relation. Die reine Kostenbetrachtung sagt noch nichts über die Wirtschaftlichkeit einer Lösung aus. Die Wirtschaftlichkeit der Dokumentenlogistik ergibt sich aus 3 Kategorien: 1. Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit 2. Verbesserung der Administrationsprozesse 3. Kostenreduzierung durch veränderte Arbeitsweisen
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Wissensmanagement
Knowledge Management

Wissensmanagement hat die Aufgabe, die Informationsquellen innerhalb und außerhalb eines Betriebes zu erschließen und zu pflegen sowie dafür zu sorgen, dass die Informationsversorgung der Führungs- und Fachkräfte auf optimale Weise erfolgt.
Zu diesem Zweck sind organisatorische Maßnahmen ebenso notwendig wie der zweckmäßige Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen. Gestaltet werden müssen der Informationsfluss und die Regelungsmechanismen für Zugang und Lieferung, Suche und Bereitstellung, Nachfrage und Angebot von Informationen. Wissensmanagement muss die Unternehmenskultur beeinflussen, um die Anpassbarkeit, Effizienz und Kreativität einer Organisation bei der Aufnahme und Verwendung von Informationen selbständig weiterzuentwickeln und zu verbessern.
 
Workflowmanagement
Workflow begann als das Routing von Dokumenten in Verbindung mit deren Archivierung. In den letzten Jahren entwickelten sich drei wesentliche Typen des Workflows: 1. der Produktion-Workflow zur Abbildung komplexer, kontrollierter Abläufe 2. der Ad-hoc-Workflow auf Basis von E-Mail und elektronischen Formularen 3. der Collaborative Workflow zur Abbildung von einfachen Abläufen mit kooperativen Groupware-Produkten
 
WWW
World Wide Web

Ein Hypermedia-basiertes System zur Verbreitung von Informationen im Internet. Entwickelt bei CERN (Genf) ist WWW der am meisten genutzte und am schnellsten wachsende Dienst im Internet.
 

 


 

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